Mountainbike Test & Vergleich » Top 10 im Dezember 2024: Die 5 besten Mountainbikes
Magst du es, mit deinem Fahrrad durch die Wälder zu fahren und dabei unebene Gelände zu erkunden, ist ein Mountainbike eine gute Wahl. Es ist verglichen mit herkömmlichen Rädern nicht nur stabiler, sondern verfügt auch über eine passende Ausstattung. Mit ihm kannst du selbst starke Gefälle und Steigungen mühelos bewältigen.
Was du beim Kauf eines Geländefahrrads beachten solltest und welche Variante sich am besten für deine Zwecke eignet, erfährst du in unserem Ratgeber.
Wissen zusammengefasst über Mountainbikes
- Mountainbikes sind robuste Räder, die du außerhalb von ebenen Straßen und Radwegen nutzen kannst. Das bedeutet, dass sie für das Gelände optimal sind.
- Entscheidest du dich dazu ein Geländerad zu kaufen, achte auf seine Robustheit. Ebenso wichtig sind gute Bremsen und eine optimale Federung. So kannst du beim Sport nämlich die Sicherheit verbessern
- Bist du mit deinem Fahrrad auf unebenem Gelände unterwegs, denke an die passende Schutzkleidung. Neben einem Helm solltest du daher auch Equipment für deine Gelenke kaufen. So kannst du bei Unfällen Schürfwunden und Knochenbrüche oft verhindern.
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Mountainbikes
Platz 1: E-Mountainbike von Bluewheel
Verglichen mit klassischen Mountainbikes ist dieses mit einem Motor ausgestattet. Er wird dir dabei helfen größere Herausforderungen anzunehmen und längere Strecken zurückzulegen. Erhältlich ist das Sportgerät übrigens in den Farben Schwarz und Weiß. Ebenso kannst du die Radgröße aussuchen. Aktuell hast du die Möglichkeit, das Zweirad von Bluewheel mit Rädern in der Größe 29 oder 27,5 Zoll zu erwerben. Dank des Hinterradmotors mit 250 Watt kannst du mit diesem Gerät eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Kilometern pro Stunde erzielen. Dabei reicht eine Ladung des Akkus für etwa 150 Kilometer, sodass du viele Touren mit deinem Rad unternehmen kannst, ehe du die Batterie zu laden hast. Praktisch an diesem MTB ist sein integrierter Bordcomputer. Er zeigt dir Informationen wie die zurückgelegte Strecke, Geschwindigkeit und Tretunterstützung an. Alle Daten kannst du auch in der App ansehen, die es für dein Smartphone zum kostenlosen Download dazu gibt.
Platz 2: Mountainbike von Licorne für Erwachsene und Kinder
Dieses Mountainbike wird in neun Farben angeboten. So findest du für dich selbst und deine Familie schnell ein geeignetes Sportzubehör. Genauso flexibel wie die Farbe des Rads ist die Wahl der Größe. Zurzeit kannst du das Mountainbike mit einer Radgröße von 26 bis 29 Zoll erwerben. Das Trailbike bietet dir viel Komfort, denn es ist bereits mit allem Notwendigen ausgestattet und für den schnellen Einsatz im Straßenverkehr geeignet. Zusätzlich profitierst du davon, dass dieses Fahrrad zu 85 Prozent montiert ist. Innerhalb von wenigen Minuten kannst du daher das Gerät einsatzbereit. Wie viele andere hochwertige Räder verfügt auch dieses über Scheibenbremsen und ein Gangsystem mit 21 Gängen. Daher eignet es sich selbst für anspruchsvolle Terrains ausgezeichnet.
Platz 3: Fully Mountainbike von Bikestar
Das vollgefederte Mountainbike wird nicht nur in neun Farbvarianten angeboten, sondern selbst in drei Größen. Du kannst es mit Rädern kaufen, die eine Größe von 26, 27,5 oder 29 Zoll haben. Dies entspricht einer Rahmengröße zwischen 16 und 17,5 Zoll. Das leichte und stabile Fahrrad ist daher für Personen ab einer Körpergröße von 150 Zentimetern geeignet. Es besitzt eine Shimano Gangschaltung, die 21 Gänge besitzt und eine gute Rahmenfederung, sodass du sogar in den unebensten Terrains großes Fahrvergnügen genießen kannst. Eine Besonderheit am Rad von Bikestar ist, dass du es die ersten zwei Monate testen kannst und es bei Nichtgefallen noch zurückgeben kannst. Somit gehst du beim Erwerb des Produkts kein Risiko ein und kannst dich in Ruhe entscheiden.
Platz 4: Fully MTB von KCP
Das Mountainbike von KCP hat eine Radgröße von 26 Zoll. Es eignet sich deshalb für Jugendliche und Erwachsene hervorragend. Ausgestattet ist das Bike mit Scheibenbremsen und einer Gangschaltung von Shimano. Sie verfügt über 21 Gänge, sodass du dich in verschiedenen Terrains austoben kannst. Dank der Vollfederung am Rad profitierst du von einem komfortablen Fahrgefühl und einem optimalen Gelenkschutz. In den Speichen des Fullys findest du übrigens mehrere Reflektoren. Somit ist dieses Rad für den Einsatz im Straßenverkehr bereits optimal ausgestattet. Trotzdem solltest du bei der Wahl des Produkts bedenken, dass es noch aufzubauen ist. Der Aufbau gestaltet sich dank der ausführlichen Anleitung jedoch unkompliziert und schnell.
Platz 5: Mountainbike von Galano für Jugendliche
Dieses Mountainbike hat eine Reifengröße von 24 Zoll und eignet sich deshalb optimal für Kinder ab einem Alter von acht Jahren. Das Fully ist für Mädchen und Jungen ab einer Größe von 130 Zentimetern empfehlenswert. Ausgestattet ist das MTB mit V-Brakes und einer Gangschaltung, die 18 Gänge besitzt. Ein weiterer Pluspunkt des Rads ist seine Federung. Sie befindet sich am Rahmen und an der Federgabel. Wie viele andere Mountainbikes auch ist dieses größtenteils vormontiert. So hast du nur noch wenig Arbeit, wenn das Zweirad bei der eintrifft.
Mountainbike bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) konnten wir keinen Mountainbike Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Mountainbikes finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.
Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf von Mountainbikes achten solltest
Wofür kommen Mountainbikes zum Einsatz?
Mountainbikes sind dazu gemacht auf unbefestigten Straßen zum Einsatz zu kommen. Das bedeutet, dass sie für die Verwendung in Wäldern und Feldern eine gute Wahl darstellen. Speziell schlammige und lose Untergründe sind für sie nämlich ideal. Einige der Räder sind sogar für das Geschicklichkeitstraining geeignet. Ebenso gibt es andere, die für Downhill zum Einsatz kommen. Welche Varianten an Mountainbikes das sind, kannst du im Bereich Kaufentscheidung nachlesen.
Was kostet ein Mountainbike?
Die Ausgaben, die du für ein Mountainbike einplanen solltest, hängen von deinen Ansprüchen ab. Günstige Modelle findest du schon ab etwa 250 Euro. Sie eignen sich für Einsteiger ausgezeichnet. Bist d ein ambitionierter Radfahrer, solltest du mit Ausgaben von etwa 1000 Euro rechnen. Für Profis gelten andere Preislimits. Meist wählen sie Fahrräder, die Kosten im vierstelligen Bereich aufwerfen.
Welches Zubehör sollte ein Mountainbike haben?
Beim Fahren mit dem Mountainbike sind Reflektoren besonders wichtig. Sie helfen dir dabei im Gelände sicherer unterwegs zu sein. Dort sind zum Teil nämlich auch Fahrzeuge unterwegs. Ebenso solltest du daran denken, dass du bis zum Erreichen des unebenen Geländes Straßen und Wege zu überqueren hast. Hier sind Reflektoren unverzichtbar.
Im Straßenverkehr solltest du außerdem an die passende Beleuchtung denken. Diese musst du nicht zwingend am Mountainbike anschrauben. Es gibt mittlerweile nämlich Varianten, die mit einem Clip anzubringen sind. Bedenke jedoch, dass ein Fahrradlicht laut Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben ist. Dasselbe gilt für eine Klingel. Daher solltest du dich beim Kauf eines Mountainbikes auch gleich nach diesem Zubehör umsehen, um ein mögliches Bußgeld zu meiden.
Viele Menschen, die mit dem Rad unterwegs sind, greifen auf eine Halterung für das Smartphone zurück. Sie ist praktisch, wenn du während deiner Abenteuer deine Anrufe und Nachrichten im Blick behalten möchtest. Auch zum Aufnehmen deiner Erfolge ist ein Smartphone eine gute Wahl.
Wie montiere ich ein Mountainbike?
Nach dem Erhalt des Rads ist meist eine Montage dieses notwendig. Selten kommt der Gegenstand bereits komplett vormontiert zu dir. Im ersten Schritt ist es daher sinnvoll, die Räder zu montieren. Diese hängst du in die Fahrradgabel ein und befestigst sie dann mithilfe der im Lieferumfang enthaltenen Schrauben.
Nachdem die Räder montiert sind, solltest du dich um die Pedalen kümmern. Die Montage dieser funktioniert ebenso leicht wie das Anbringen der Fahrradräder. Durch das Verbinden der Schrauben mit der Trittfläche sind die Pedalen zügig am Rad. Sie sollten fest sitzen, um dir optimalen Halt zu spenden.
Ebenso wie Pedalen und Räder ist der Lenker am Sportgerät zu befestigen. Diesen steckst du in das Rohr am Fahrrad. Dieses befindet sich an der vorderen Seite. Meist besitzt es eine Schnellspannvorrichtung.
Bevor du mit deinem Mountainbike unterwegs bist, solltest du außerdem daran denken den Sattel anzubringen. Er wird ebenso wie der Lenker in ein Schnellspannsystem integriert. Vor dem endgültigen Fixieren ist es dabei jedoch wichtig, die korrekte Sattelhöhe zu wählen. Ideal ist die Höhe des Sattels, wenn du deine Beine beim Radfahren durchstrecken kannst.
Im letzten Schritt sind die Bremsen am Gerät einzustellen. Wie das funktioniert liest du am besten in der Anleitung des Herstellers nach. Hier gibt es nämlich zum Teil größere Differenzen.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welches der vorgestellten Mountainbikes passt am besten zu Dir?
Siehst du dich auf dem Markt nach Mountainbikes um, wirst du wahrscheinlich auf drei unterschiedliche Varianten stoßen. Neben Rigid und Hardtail Bikes existieren Full-Suspension Modelle. Worin sich die verschiedenen Varianten unterscheiden, kannst du nachfolgend bei uns durchlesen. Dort erklären wir dir jede Art etwas genauer, sodass du dir ein besseres Bild machen kannst. Dies wird dir dabei helfen das für dich beste Mountainbike zu entdecken.
Was ist ein Full-Suspension Mountainbike und welche Vor- und Nachteile hat es?
Full-Suspension Bikes sind vollgefedert. Varianten mit 29-Zoll-Bereifung verfügen somit nicht nur über eine Federgabel, sondern selbst über einen Rahmen, der gefedert ist. Geeignet ist ein solches Rad am besten für Touren, die auf flachem Land erfolgen. Du kannst es jedoch auch auf eher bergigen Strecken nutzen. Häufig wird es für Rennen auf Wegen verwendet, die unbefestigt sind. Planst du dein Bike für Downhill oder Freeride zu verwenden, ist ein Full-Suspension Mountainbike gut dazu geeignet. Anders sieht es bei Tricks und Sprüngen aus. Ebenso eignen sich die Räder schlecht für Geschicklichkeitstraining. Hier solltest du lieber auf ein Rigid Bike zurückgreifen.
Vorteile
- Vielseitig nutzbar
- Hat eine Federgabel und einen gefederten Rahmen
- Ideal für Touren auf Flachland und Downhill sowie Freeride
Nachteile
- Ungeeignet für Sprünge und Geschicklichkeitstraining
Was ist ein Hardtail Mountainbike und welche Vor- und Nachteile hat es?
Auch Hardtail Mountainbikes gibt es als 29-Zoll-Variante. Sie zeichnen sich durch ihr Federelement aus. Verglichen mit einem Fully ist diese Art des Zweirads jedoch nur mit einer Federgabel ausgestattet. Ideal ist es, um Four-Cross oder Cross-Country zu machen. Ebenso eignet es sich für Tricks und Sprünge wie Dirt-Jumps und Pumptracks. Suchst du ein Rad, mit dem du überwiegend auf einem ebenen Weg unterwegs bist oder in den Bergen, wähle lieber ein Full-Suspension Bike aus. Auch wenn du mit deinem Fahrrad Downhill fahren möchtest oder deine Geschicklichkeit trainieren willst, ist dieser Typ für dich ungeeignet.
Vorteile
- Mit Federelement ausgestattet
- Für Sprünge und Tricks geeignet
Nachteile
- Für die Fahrt auf ebenen Wegen und in den Bergen ungeeignet
- Nicht für Geschicklichkeitsübungen gemacht
Was ist ein Rigid Mountainbike und welche Vor- und Nachteile hat es?
Rigid Bikes sind sowohl hinten als auch vorne ohne Federn. Deshalb sind sie nur in bestimmten Bereichen einsetzbar. Die eher frühe Form an Mountainbike ist für dich eine gute Wahl, wenn du Freude hast Hindernis- und Geschicklichkeitstraining auszuführen. Für alle anderen Bereiche, wie All-Mountain, Downhill, Dirt-Jumps und Freeride ist das Zweirad jedoch ungeeignet. Wähle dann lieber eine andere Variante an Mountainbike aus.
Vorteile
- Gut für Hindernistrainings
- Kommt für Geschicklichkeitsübungen zum Einsatz
Nachteile
- Ohne Federelemente hinten und vorne
- Für Downhill, All-Mountain, Cross-Country und Dirt-Jumps ungeeignet
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Mountainbikes miteinander vergleichen?
Der Kauf eines Mountainbikes sollte gut durchdacht sein. Es finden sich viele Modelle auf dem Markt, die in puncto Hochwertigkeit stark ausbaufähig sind. Auf der anderen Seite gibt es Zweiräder, die eine besonders gute Qualität haben. Um diese zu finden, empfehlen wir dir unsere Kaufkriterien gut durchzulesen. Sie zeigen dir nämlich, wie du gute von schlechten Mountainbikes unterscheiden kannst. Hier bereits ein erster Überblick über die Kaufkriterien:
- Bremsen
- Gänge und Schaltung
- Federung der Gabel
Welche Aspekte bei diesen Punkten besonders bedeutsam sind, erfährst du in den nächsten Abschnitten.
Bremsen
Solltest du ein besonders hochwertiges Mountainbike auswählen, findest du dieses meist mit Scheibenbremsen. Hersteller wie Bulls, Scott und Cube bieten diese Varianten vorwiegend an. Felgenbremsen hingegen, triffst du bei Rädern im Niedrigpreissegment oder bei Auslaufmodellen.
Entscheidest du dich für ein Modell mit Scheibenbremsen, kannst du zwischen mechanischen und hydraulischen Bremsen wählen. Hydraulische Arten funktionieren mit Bremsflüssigkeit. Wählst du ein Produkt mit mechanischen Bremsen, genießt du den Vorteil, dass die Reibungsverluste kleiner ausfallen. Für diesen Vorteil zahlst du jedoch eine große Menge an Geld. Zudem sind mechanische Bremsen deutlich komplexer als hydraulische.
Gänge und Schaltung
Die meisten Menschen denken, dass ein Mountainbike mit vielen Gängen die beste Wahl ist. Doch das stimmt so nicht. Die Hochwertigkeit von einer Schaltung hat nichts mit der Anzahl an Gängen zu tun. Viel wichtiger ist die Schaltgruppe.
Sollte deine Schaltung besonders leistungsfähig sein, achte auf ihre Übersetzung. Sie stellt das Verhältnis vom größten zum kleinsten Gang dar, welche du mithilfe einer Kurbeldrehung zurücklegen kannst. Ein größeres Verhältnis bedeutet dabei, dass du ein Rad flexibler nutzen kannst. Eine Ausnahme besteht für Downhill Bikes. Am besten achtest du immer auf eine gleichmäßige Abstufung der Gänge.
Federung der Gabel
Planst du mit deinem Rad bergab zu fahren, solltest du auf eine starke Gabelfederung achten. Sie hilft Unebenheiten auf der Fahrbahn auszugleichen. Bei einem Hardtail Bike ist die Federung weniger wichtig, da diese nur selten für Bergabfahrten zum Einsatz kommen.
Planst du den Kauf eines Hardtail Bikes solltest du ein Modell wählen, welches einen Federweg von 80 bis 120 Millimetern hat. Wählst du ein Fully aus, kommt der optimale Federweg auf den Einsatzbereich des Zweirads an. Für All-Mountain eignen sich Produkte gut, die einen Federweg von 120 bis 160 Millimetern haben. Bei Dirt-Jumps reichen hingegen 65 bis 110 Millimeter aus.
Wissenswertes über Mountainbikes – Expertenmeinungen
Seit wann gibt es Mountainbikes?
Das Mountainbike gibt es wahrscheinlich seit dem Jahr 1973. Laut Experten/Expertinnen wurde es möglicherweise in Kalifornien entworfen. Schon vor dieser Zeit haben zahlreiche Personen versucht Fahrräder tauglicher für Gelände zu machen. Deshalb könnte es sein, dass es bereits vor 1973 Geländefahrräder gab. Sie zielten darauf ab Berge besser herunterfahren zu können. Drei Jahre nach der Entwicklung der speziellen Räder gab es sogar erste Rennen in diesem Bereich. Diese wurde zum Teil dazu genutzt, Mountainbikes zu optimieren. Mit dem steigenden Interesse am Sport wuchsen die Varianten an Rädern, die es auf dem Markt zu finden gab.
Welches ist die beste Alternative zum Mountainbike?
Beim Fahren auf ungepflasterten Wegen ist ein Mountainbike eine ausgezeichnete Wahl. Möchtest du jedoch keines kaufen, kannst du die Vorzüge der Radart auch teilweise genießen, wenn du ein Tourenrad erwirbst. Bedenke dabei jedoch, dass diese Art an Zweirad mehr Gewicht hat als ein MTB. Dafür sind jedoch die Reifen so konzipiert, dass du sie im Gelände mühelos nutzen kannst. Ein weiterer Vorteil dieser Fahrradart ist, dass du sie mit einem Sattel kaufen kannst, der abgeschrägt ist. So ist es möglich, die Räder flexibler zu nutzen.
Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://de.wikipedia.org/wiki/Mountainbike
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/de/photos/tretlager-zahnrad-mountainbike-1204870/
- https://pixabay.com/de/photos/wald-forststra%c3%9fe-mountainbike-4366094/
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